Liebe Sarah

Über meine zugleich hoffnungsvolles und trauriges Buch Die hier über 10 Jahre verfassten sehr persönlichen Briefe schreibe ich einer jungen afghanischen Frau, die 2015 mit weiterlesen…
Über meine zugleich hoffnungsvolles und trauriges Buch Die hier über 10 Jahre verfassten sehr persönlichen Briefe schreibe ich einer jungen afghanischen Frau, die 2015 mit weiterlesen…
Textsammlung von Marion Römer, erschienen 2006 im Selbstverlag Unterwegs nach Hamburg Was hat dich bewogen mitzufahren? Irgendetwas muss dich doch bewogen haben. Ich habe darüber weiterlesen…
Natürlich sind es unserer Augen, natürlich ist es unsere Sichtweise, wenn wir hier über 4 Tage Berlin schreiben. Dennoch ist es auch die Sicht von weiterlesen…
Spiegel t halb herzig den Moment nur den schönen in einem: Fort in den nächsten und weiter eS. kommt und geht und sieht mich im weiterlesen…
Journal du 12/02/2006 à 20/06/ Mein Tagebuch von Februar – Juni 2006 in Paris-Clichy oder – Wie fühlt sich Fremdsein an? Paris ist M.ein Hin weiterlesen…
schnittwärts geht’s. dahin gezogene spur verkennt sie nicht mehr nun. dennoch – dreht sie sich um nach dem eigenen weinen und verläuft sich weiterlesen…
„Kunst ist für mich ein Medium, Unsichtbares sichtbar zu machen“, äußert die italienische Künstlerin Claudia Virginia Vitari über ihre Arbeit. Als ich ihren Atelierraum in weiterlesen…
Immer wieder stürzt das Wort vom Himmel das mich ein holt mich quält das mich kennt nur mich immer nur mich: Es geht nicht. 2.Mai weiterlesen…
falle aus raum und zeit da hin. wo nichts. und all es ist. sprung daher ins dunkel des da. vor will ich nicht sein. nie weiterlesen…
Freude Freier Fall (von einer Balkonbrüstung) nach einem Wort – das einen Riss in die abendliche Regenbogenland schaf(f)t – lange genug um mich auf einer Bank in der hellen weiterlesen…