TransformArt 2018

„Kunst zeigt, was man so nicht sehen kann“ (Martin Heinig)

„TranformArt“ in Schöneweide überrascht vom 28. Juni bis 1. Juli durch die Nähe zu den Künstlern. Im Gegensatz zu einem Museumsbesuch erfährt man hier Geschichten. Geschichten der Bilder und Kunstwerke, Geschichten des Ringens um ein Werk, Geschichten der Künstler, Geschichten über die Schwere und die Leichtigkeit des Schaffens, vor allem aber Geschichten über eine große Lust am künstlerischen Gestalten mit den unterschiedlichsten Materialien und Medien. Wir sehen, wie gespachtelt, genäht, gebaut, gedruckt, gezeichnet, entworfen …und…und…und musiziert wird. Wir sehen auch das WIE. Das ist selten und stellt eine Öffnung des sehr privaten Bereiches der Künstler und Künstlerinnen dar. Da stehen Pinsel, liegen Papier und Farben, Stoff und Pappe nebeneinander und lassen den Schaffensprozess ahnen. Die Künstler sind anwesend ohne dem Besucher eine Botschaft, die ein Bild verbirgt, zu verraten. Diese Zurückhaltung ist angenehm. Wendet man sich dann an sie, stellt Fragen oder teilt seinen Eindruck vom Kunstwerk mit, trifft man auf eine große Offenheit.

Wir sagen Danke!

Atelierbesuche  

William Grob 

Volker Witte

Beate Köhne

„In meiner Ölmalerei geht es um Dynamik und Schwerelosigkeit.“

Yvonne Rothschild, Schneidermeisterin

Begegnung mit Martin Heinig, Baselitz-Schüler

Sophie Fensch

Johan Pille

Matthias Gebhard

Pinseltisch von Johan Jacobs

Kleines Klanggemälde – Konzert mit Natalie Ingwersen

Four on the Roof – im ehemaligen Kraftwerk

Architekstudentin aus Warschau

Mitgenommen ins Leben

  • Viele Inspirationen für unsere eigenen kreativen Projekte
  • Die Begegnung mit außergewöhnlichen Menschen
  • Lust auf neue Projekte

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