M et Paris

Journal du 12/02/2006 à 20/06/

Mein Tagebuch von Februar – Juni 2006 in Paris-Clichy oder – Wie fühlt sich Fremdsein an?

Paris ist M.ein
Hin austreiben.
aus treiben
mich aus mir

Hin In die Stadt
Hin
zu Dir.

Ein
Immer fort.
Ein
Immer wieder.

Forderst mich hinaus.
Im Keim erstickt das Dauerhafte.
Noch bevor es sich als solches zeigt.

Setze ihm
ein Ende. immer wieder.
(aus der Angst heraus, es könnte wirklich sein.)

Und
den Anfang.
Die BegeHgnung.

Mit dem Herzenswunsch auf:
Immerfort und
Immerwieder.

Verloren zwischen den Flügen.

Flughafen Roissy. Paris. 31.12.05. 2.05 Uhr morgens. Unterwegs. Nicht aufgehoben. Verloren gegangen. Auch das gibt es, auch das kann sein. Schlag-artiges (wieso –artig?) schlag-böses Erwachen: Das IST. Das hatte sie nie in Erwägung gezogen. Wieso eigentlich nicht? Sie sitzt auf einem der aneinandergereihten Metallstühle, wie man diese auf Flughäfen eben so findet. Die Tasche mit der Kreditkarte und den Papieren drückt ihr im Rücken. Sie muss sie vor Dieben und Spitzbuben schützen, falls sie doch einschlafen sollte. Absurder Gedanke, das mit dem Einschlafen, ihr Gehirn arbeitet auf Hochtouren. Sie findet sich so komisch, als sie sogar den Handy-Wecker auf 4.00 Uhr stellt, als wolle sie sich beweisen, dass sie existiert. Ohne die Kreditkarte und die Papiere wäre sie jetzt jedenfalls weg, einfach nicht mehr da, obwohl sie da sein muss, denn sie sieht ihre Füße in den schweren Winterschuhen und wenn sie aus der Wasserflasche trinkt, spürt sie, dass sie schluckt. Sie ging verloren zwischen zwei Flügen.

Das Flugzeug in Orly, auf dessen Passagierliste sie stand, ist auch einfach so verschwunden und keiner, nicht einmal einer in Uniform konnte nur zehn Minuten nach diesem Vorfall etwas dazu sagen. Man konnte sich nicht einmal daran erinnern, dass es einen Flug nach Berlin gegeben hatte. Dabei war sie sich sicher, ihn auf der großen Anzeigetafel gesehen zu haben. Nicht im Abflugbereich D, so wie es auf den Ticket stand, sondern C, und nicht um 18.05 Uhr, sondern als verspätet gemeldet um 20.10 Uhr, aber deutlich sichtbar. Und sie erinnert sich auch genau daran, dass eine Angestellte in blauer Flughafenuniform diese Änderungen laut in ein Mikrofon sprach, auf französisch, auch für die Fremden, die Deutschen zum Beispiel, nur auf französisch.

Vor ein paar Wochen in Südfrankreich hatte sie sich das Solidarische abgewöhnt, abgewöhnen müssen. Wer sich hier im Französischen länger aufhalten will, muss das tun. Darf nur an sich denken, Ganz individualistisch wie die Franzosen. Das strömt in sie, sobald sie französischen Boden betritt. Dass es nun ihre eigenen Landsmänner und Frauen trifft, berührt sie wenig. Den Deutschversicherten fliegt einfach keine Maschine zu – und sie verstehen es im wahrsten Sinne des Wortes nicht.

Sie lässt sie – in ihrer Unbeholfenheit, die sich bald in deutsche überhebliche Empörung wandeln sollte, bevor auch diese endgültig der Einsicht weichen muss, dass ein französischer Beamter gar nichts machen muss, was nicht vorgeschrieben ist, gleich gar nicht einem deutschen Touristen, dem eine deutsche Billigflugmaschine ausgefallen ist, eine Ersatzfluggesellschaft zu suchen, etwa noch die Air France – einfach stehen, und beschließt den Ärger mit einem Baguette hinunter zu schlucken. Dazu entfernt sie sich von der Anzeigetafel.

Als sie zurückkommt, ist der Flug vom Monitor verschwunden. Alle späteren Berlin-Flüge sind „annullés“, aber angezeigt als solche.  Der ihre aber ist ganz weg. Plötzlich kommt ihr hier überhaupt alles so leer vor im Abflugbereich C. Nicht nur der Flug, auch die Passagiere sind verschwunden. Nur sie ist da. Noch weiß sie nicht, dass sich dieses Gefühl auch umkehren kann. Sie läuft durch die Halle und erkennt schon bevor sie die Treppe hinuntersteigt, die deutschen Passagiere zusammen mit den Franzosen und Engländern in dem Wartepulk vor dem Schalter wieder. Nein, nicht das. Das nicht! Das kennte sie. Paris und ausgefallene Flüge. Nicht heute! Nicht nach diesen anstrengenden Tagen hier.

Sie stellt sich nicht an, sondern mitten in die Schlange und hört Zeiten von Ersatzflügen in zwei bis drei Tagen. Im nächsten Jahr! 2006! Keiner freut sich über das Glück: Silvester in Paris! Väter beschwören ihre Töchter, dass sie doch in der Schule französisch hätten und die Sache regeln sollen. Übermüdete Kinder weinen. Ehepaare schreien sich gegenseitig an, man möge doch etwas tun. Das könne man sich doch nicht gefallen lassen.

Sie ist allein. Weint allein. Schreit allein. Stumm. Sie ist nicht mehr da. Mit dem Flug ist auch sie gestrichen.

Menschen werden nun über London nach Berlin geflogen. Hauptsache weg. Sie steht auf keiner Passagierliste mehr, ist nicht und doch da. Sie fährt zum nahegelegenen Flughafenhotel und sieht in der Halle die Deutschen, die wieder nichts verstehen mit ihrem Gutschein in der Hand. Es gibt keine Zimmer mehr. Nirgendwo in Paris. Das weiß sie. Halb Frankreich feiert in Paris, dazu die offiziellen Touristen von überall her. Wen interessieren die vergessenen Deutschen hier? Die große Geschichte spricht nicht für sie und von der Generation, die deutsch spricht, leben nicht mehr viele. Französische lernen sie nicht. Das ist zu schwer. Da steht der deutsche Weltmann mit der ganzen Familie müde vor belegten französischen Betten. Wie gerne würde er jetzt das unmögliche französische Bettlaken und das spartanisches Baguette- und Milcaféfrühstück in Kauf nehmen. Doch hier ist nun überhaupt keiner mehr, den dessen Schicksal interessiert. Ein kostenloses Shuttle hatte ihn vom Flughafen hier abgesetzt. Endstation.

Sie setzt sich in die Hotelbar, trinkt eine Cola, bevor sie nach Roissy fahren wird, um dort auf den Morgen zu warten, auf einem Metallstuhl. Sie wird dann auf die Toilette gehen, sich frisch machen und die Lippen etwas schminken. Sie wird um fünf Uhr an den Schalter einer anderen Fluggesellschaft gehen und man wird ihr einen Flug nach München verkaufen mit Weiterflug nach Berlin. Sie wird nicht wie alle anderen den Jahreswechsel auf Pariser Flughäfen oder in Hotelhallen verbringen.

Aber noch weiß sie das nicht, jetzt, morgens, 2.05 Uhr. Noch ist sie einfach verloren gegangen zwischen zwei Flügen. So schnell kann das gehen. Dieses Bewusstsein macht ihr Angst. Eine Angst, mit der sie nur sehr schwer umgehen kann. Eine Angst, die ihr Angst macht. Jetzt, mitten in der Nacht, hier, auf dem Flughafen Charles de Gaulles in Paris. In der Stadt, die sie liebt, in der sie auf Wohnungssuche war, zwischen Weihnachten und Silvester. Diesmal hat sie es ihr schwer gemacht. Sehr schwer. Diese schöne Stadt.

Ville de Clichy – Mardi, le 09/02/06 Médiathèque Municipale

Essay (Versuch) sur Jean-Paul Sartre
(1905-1980, Paris)

Sartre hätte nicht in meine Vergessenheit geraten dürfen. In seinem konsequenten Ja zur ständigen Verneinung wäre er mir schon lange ein guter Begleiter gewesen.

Über seine Kindheit schreibt er in seiner Autobiographie „Die Wörter“, die Güter dieser Welt haben ihn gelehrt, was er nicht war, er war nicht substantiell und nicht dauerhaft, er war nicht die künftige Fortsetzung des väterlichen Werkes; er sagt von sich: Mit einem Wort: Ich hatte keine Seele. Sartres Vater starb, als er zwei Jahre alt war. Seine Mutter zog mit ihm zu ihren Eltern (ihr Vater, Charles Schweitzer war ein Onkel Albert Schweitzers). Sartre fühlte sich hier niemals „bei uns zu Hause“. Er hatte nichts. Er existiert: Man bezeichnet ihn als den Begründer des Existentialismus’.

Am Ende seines Lebens äußert er erblindet: Mit meinem Beruf als Schriftsteller ist es vorbei. In gewissem Sinne nimmt mir das jede Daseinsberechtigung: Ich war, aber bin nicht mehr.

Wie aus jedem Nein heraus entwickelt er aber auch jetzt ein: Ja, aber ich kann noch sprechen.

Aus seinem materiellen Nichtssein und seiner äußerlichen Hässlichkeit macht er sich die individuelle Freiheit zum absoluten Wert, zur Würde seiner Existenz. Sie bedeutet ihm mehr als sein Leben. Für ihn ist der Mensch zufällig in eine Welt hineingeboren als ein Einzelner, der jedoch frei darin ist, über die Bedeutung, die diese für ihn hat, selbst zu entscheiden. Jeder Einzelne muss die Verantwortung für sein Tun, für sich als eine grundlose Freiheit übernehmen. Es gibt in der modernen Welt, deren möglicher absoluter Sinn dem Menschen entgeht, keinen Gott. Der Einzelne allein ist Zeuge seiner Taten, er allein urteilt über den Wert seines Handelns. Es gibt keine Freiheit, die dem Anderen und „mir“ gemeinsam ist.

Sartres Erfahrungen mit der Geschichte verunsichern ihn. 1941 aus deutscher Kriegsgefangenschaft geflohen, schreibt er: Ich entscheide, ob ich die gewalttätigen Gebote einer fremden Macht anerkenne, ob sie für mich Bedeutung haben. Der Versuch, eine Widerstandsgruppe aufzubauen, misslingt. Er hatte die Verneinung seiner eigenen Freiheit durch die Mobilmachung erleben müssen. Das Leben hat ihn die „Macht der Dinge“ gelehrt. Sartre anerkennt nun das Gewicht der Geschichte, hält aber fest an der Bedeutung der Möglichkeit des Nein diesem Gewicht gegenüber. Aus diesem Nein heraus muss sich die Wirklichkeit wandeln. Ein erster Schritt ist der, der Bourgeoisie Hass zu schwören, so lange er lebt. In dieser Konsequenz verweigert er später die Annahme des Nobelpreises für Literatur (einbürgerlicher Preis).

Er tritt kurz der kommunistischen Partei bei, bis zur Niederschlagung des –Aufstandes in Ungarn 1956. In der Auseinandersetzung mit dem Marxismus, dem Stalinismus (UdSSR – Besuch) und mit der Algerienpolitik der eigenen Regierung entwickelt er ein neues Verständnis von Humanismus. Er bezeichnet den Sozialismus „nur“ als menschlichen Entwurf. Dass er das Ende eines Weges sein könne, sei eine von Marx nur behauptete geschichtliche Logik. Denn das Handeln des Einzelnen in seiner Zufälligkeit entscheidet erst über das Wirklichwerden dieses Entwurfes. Da das Glück des Einzelnen nicht das Glück des Anderen sein kann, bleibt auch für jeden Revolutionär ein „Rückstand“, eine Undurchsichtigkeit des Wirklichen. Sartre hält deshalb wahre Solidarität und Heroismus für unmöglich. So sieht er die Freiheit des Revolutionärs in seiner individuellen Tat, mit der er die Befreiung der Klasse verlangt.

So sieht sich Sartre. Er erkennt die Situiertheit der Menschen in der Geschichte, nimmt Partei für die Klasse der Arbeiter gegen Bourgeoisie, gegen ein System der Ausbeutung, aber er verweigert sich einer Philosophie, die den Widerstand des Einzelnen zu einer möglichen historischen Mission erhebt. Damit würden Menschen und Dinge im Voraus einer Idee unterworfen, die den existenziellen Erfahrungen widersprach, widerspricht, widersprechen wird. Am Ende wird nicht die Idee, sondern die Erfahrung negiert. Sartre bezeichnet das als idealistische Gewalt gegenüber Tatsachen. Er meint, jahrelang glaubte der marxistische Intellektuelle seiner Partei damit zu dienen, dass er der Erfahrung Gewalt antat – für uns anhand der (Nicht-Mehr-)Existenz der DDR nur zu gut nachvollziehbar. Für Sartre geht es nun darum, den Menschen innerhalb des Marxismus „zurückzuerobern“, Leerstellen seiner konkreten Anthropologie zu füllen (Denkart, die die reale, vollständige Existenz des Menschen ergreift und seine Beziehung zur gesamten Welt untersucht – darin besteht die große Leistung der Existenzphilosophie).

Marx beschreibt die Bedingtheit menschlicher Existenz, Sartre beschreibt deren Situiertheit, d.h. wie der Mensch diese Bedingtheit zugleich ist und sie überschreitet auf seinen Entwurf, sein Bild seines Lebens hin. Das Sein bestimmt das Bewusstsein, aber das Bewusstsein ist zugleich die Freiheit, seiner Bestimmtheit zu entrinnen. Sartre will ein Denken entwickeln, das den Menschen in seiner geschichtlichen Situiertheit bestimmt, ihm gleichermaßen zeigt, aus dieser Bedingtheit heraus „Nein“ dazu zu sagen und seinem Leben die eine, einzige Gestalt zu geben, die es zu seinem macht, die die Gestalt seiner Individualität ist.

Bis zum Ende seines Lebens beschäftigt ihn die Frage. Was heißt es, einen Menschen zu verstehen, in seiner Geschichtlichkeit und zugleich in seiner Individualität? Dazu sucht er Antwort in seinen unvollendeten Schriften zu Gustav Flaubert. Sartre engagiert sich in den politischen Kämpfen seiner Zeit, nicht nur in Frankreich (vor allem ab 1968), mitunter unter Einsatz seines Lebens, aber immer als Individualist mit aller Konsequenz. Deshalb achte ich ihn. Sartre schreibt: Was die Natur ist, entzieht sich unserer Erkenntnis. Erkenntnis beschreibt und bestimmt Dinge, wie sie uns erscheinen. Geschichte ist der endliche Mensch. Ein Sinn dessen offenbart sich nicht. Die bloße Existenz selbst ist es. Durch den Mangel wird sie gefährdet. Jeder ist zu viel und Gefahr für den anderen, da zufällig. Daraus findet Sartre zu seinem Programm: Der Existentialismus ist ein Humanismus. Dazu stellt er sich seine letzte Frage. Kann man einen Menschen vollkommen versehen, so dass alles über ihn gesagt ist?

Bis zuletzt bleibt für Sartre bestehen: Nichts vermag den Menschen vor der Grundlosigkeit seines Daseins, seiner Zufälligkeit zu retten, nichts vermag ihn zu rechtfertigen als sein notwendiges Wesen.

Anmerkungen/Denkstöße:

Das Wesen eines Menschen. Mein Sein ist grundlos. Aber es ist so, wie es ist, notwendig. Die Parameter meines Lebens, die Art und Weise des Seins bestimme ich. Nur meine Existenz darf ich nicht verspielen. Jedem Menschen, jeder Situation kann ich morgen anders begegnen als heute. Ich muss Handlungsfreiräume überdenken und mich/mir selbst ver-antworten, wenn ich Nein zum Sinn meines Daseins sage. Daraus ergibt sich ein Ja zu einem anderen Zustand, einem anderen Sein.

Gemeinsames (commun – la Commune) bedarf keiner Solidarität, denn es ist als solches vorhanden und wird von Grund auf gemeinsam be- oder erkämpft. Je höher die Anzahl der Kämpfer, desto kleiner das kleinste gemeinsame Vielfache. Der Erfolg hängt davon ab, es festzustellen, im großen wie im kleinen. Allen Menschen war es z.B. 1945 gemeinsam, eine antifaschistisch – demokratische Ordnung aufbauen zu wollen. Das gelang gemeinsam. Dann wurde nicht lange genug Idee-ologisiert, um das k.g.V. so weit wie möglich zu erweitern. Eine Ideologie braucht Zeit.

Gedanken- und Handlungsfreiheit.

Ich muss das Mindeste herausfinden, was allen Schüler in einem Kurs, in einer Klasse und mir gemeinsam ist. Dann muss ich es erweitern.

Bildungsfreiheit.

Hängt mein Gewissen mit Wissen zusammen oder mit Nichtwissen? Weshalb macht es mir ein schlechtes Gewissen, dass ich selbst hier an meinem Park eine Tafel mit Opfern der Deutschen finde? Ich weiß es doch schon lange, schon seit ich auf der Welt bin. Sind es zwei Gewissen, ein historisches, ein persönliches? Mein Dasein hier hat vielleicht einen Sinn, eine Mission, zu zeigen, was eine Deutsche ist, eine Deutsche mit

Ge.Wissen.s.freiheit.

Paris-Clichy, 11 février 2006 35, boulevard du Général Leclerc

Reibungslose Zufahrt nach Paris. Bauchschmerzen. Den Flughafen vor Augen, auf dem Autobahnschild. Das genügt ihr. Erinnerung. An Kälte, Ungewissheit. Paris empfängt sie mit Sonne. Zwiespältiges Gefühl. Wie lange hat sie auf diesen Moment gewartet! Auf den Moment, in Paris zu leben. Für eine Zeit. 1975, sie fing an als Lehrerin zu arbeiten, in der DDR, versuchte den Kindern ein Bild zu geben von der Stadt. Im Lehrbuch gab es einige Fotos, schwarz-weiß. Sie fühlt die Stadt schon immer. Seit damals wartet sie, obwohl das gar nicht möglich war. In einem Land, das heute nicht mehr existiert.

Es ist anders hier. Auch das Schreiben. Alles berührt sie sehr. Mich sehr. Sie wird schreiben. Ich werde schreiben: Mes journées à Paris – un journal.

Jetzt ist sie da.

Ihr Schreiben ist mein Schreiben – ganz für mich, eigentlich ziellos. Ja, sie schreibt ziellos. Ja, ich schreibe jetzt ziellos.

Ich schreibe jetzt los. M. Ich. Ich schreibe mir alles von der Seele … und vom Leib, wie sich herausstellen wird.

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